FAQ - Häufig gestellte Fragen

Ihr habt noch Fragen zu Sri Lanka, zur Anreise, zum Surfcamp oder zum Buchungsprozess? Auf dieser Seite haben wir für Euch die Antworten zu den wichtigsten Punkten kurz und übersichtlich zusammengefasst. Eure Frage ist nicht dabei? Kein Problem, schreibt uns eine Email oder nutzt unser Kontaktformular.

Über Sri Lanka

Das Klima in Sri Lanka ist vom Monsun geprägt. Da der Monsun-Wind zweimal im Jahr die Richtung wechselt, gibt es auf der Insel unterschiedliche Reisezeiten für die Südwest- und die Ostküste. Unser Surfcamp liegt ganz im Süden von Sri Lanka. Die Surf-Saison ist hier von Oktober bis April, während des Nordost-Monsuns. Grundsätzlich ist es in dieser Zeit angenehm warm (um die 28°C Lufttemperatur) und man kann so gut wie jeden Tag surfen. Am Anfang der Saison (Oktober/November) ist das Wetter zwar manchmal noch etwas wechselhaft, aber es gibt bereits gute Wellen und nur wenige Leute im Line-Up. Die Hauptreisezeit für den Süden ist dann während der Trockenzeit von Dezember bis März. Zu dieser Zeit sind auch die Wellen besonders anfängerfreundlich. Am Ende der Saison (April) wird das Wetter etwas heißer und die Wellen werden tendenziell etwas größer. Bei uns am Strand ist es aber auch im April für Anfänger noch gut geeignet. Während des Südwest-Monsuns von Mai bis September wird es im Süden unangenehm feucht und sehr windig, daher bleibt unser Camp während dieser Zeit geschlossen.
Ja. Touristen benötigen ein sogenanntes ETA-Visum (Electronic Travel Authority) zur Einreise nach Sri Lanka. Das Visum ist 30 Tage gültig und kann bis zu 6 Monaten verlängert werden. Das Visum kann unter online unter www.eta.gov.lk beantragt werden oder bei der Einreise am Flughafen. Die Beantragung online ist etwas günstiger und man spart etwas Zeit bei der Ankunft am Flughafen.

Aktuell gibt es für die Ein- und Ausreise keine Covid-19-bedingten Beschränkungen mehr. Es wird kein Test und auch kein Impfnachweis mehr benötigt (Stand 10.12.2022).

Ja, Sri Lanka ist grundsätzlich ein sehr sicheres Reiseland. Insbesondere Touristen werden nur sehr selten Opfer von Kriminalität oder Gewalt. Natürlich sollte man auch hier ein paar Grundsatzregeln beachten und z.B. Wertsachen nicht offen herumliegen lassen (unsere Zimmer sind jeweils mit einem Safe ausgestattet). Alleinreisende Frauen sollten zudem etwas vorsichtig sein, wenn sie spät am Abend oder nachts mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, da vereinzelt von Belästigungen berichtet wird. Die größte Gefahr in Sri Lanka ist wahrscheinlich der Straßenverkehr – hier ist wirklich etwas Vorsicht geboten. Vor allem die Busfahrer haben einen sehr gewöhnungsbedürftigen Fahrstil.

Von April bis Juli 2022 gab es aufgrund der wirtschaftlichen Situation einige größere Demonstrationen gegen die Regierung des damaligen Präsidenten Gotabaya Rajapaksa (dieser hat daraufhin das Land verlassen und am 20. Juli 2022 wurde ein neuer Präsident gewählt). Es waren zwar größtenteils friedliche Demonstrationen, allerdings kam es dabei vereinzelt auch zu Ausschreitungen, worüber dann auch in der Internationalen Presse berichtet wurde. Auch wenn dadurch für Touristen keine direkte Gefahr bestand, sollte man sich in Sri Lanka (wie überall) von Demonstrationen nach Möglichkeit etwas fernhalten. Außerhalb von Colombo bekommt man davon allerdings ohnehin kaum etwas mit.

Sri Lanka erlebt seit Monaten eine schwere Wirtschaftskrise. Für die lokale Bevölkerung ergeben sich dadurch ernsthafte Auswirkungen, da sich mit der hohen Inflation insbesondere auch die Lebensmittelpreise fast verdoppelt haben. Zudem gibt es teilweise Engpässe bei der Stromversorgung, Treibstoffen, Medikamenten und anderen Importgütern. Reisen nach Sri Lanka sind aber dennoch ohne nennenswerte Einschränkungen möglich, da Touristen von diesen Problemen praktisch nicht betroffen sind. Hier vor Ort können wir die Einschätzung des Auswärtigen Amts zur “aktuellen Lage” daher tatsächlich auch nicht ganz nachvollziehen. Das Surfcamp ist jedenfalls ganz regulär geöffnet und auch sonst läuft eigentlich alles wie immer. Es gibt zwar weiterhin Stromausfälle für 1-2 Stunden am Tag, allerdings werden diese im Voraus angekündigt, so dass man sich gut darauf einstellen kann. Viele Hotels und Restaurants (und auch wir im Surfcamp) haben zudem einen Generator, so dass man abends auch gar nicht auf Strom verzichten muss. Beim Essen mussten wir auch keine Anpassungen vornehmen, da alle “echten” Lebensmittel immer verfügbar sind (und auch immer verfügbar waren) – nur einige importierte Produkte wie z.B. Nutella oder Schokoriegel fehlen in den Regalen, aber darauf kann man auch gut eine Weile verzichten. Für die Einheimischen ist zwar vieles deutlich teurer geworden, aber in EUR gerechnet sind die Preissteigerungen nicht so dramatisch. Benzin und Diesel sind zwar weiter rationiert, allerdings funktioniert die Verteilung dank eines digitalen Fuel-Pass auf dem Smartphone inzwischen so gut, dass es keine Schlangen mehr an den Tankstellen gibt. Einen Flughafentransfer sowie Fahrten zu den Nationalparks etc. können wir auch jederzeit organisieren. Wenn man auf eigene Faust unterwegs ist, ist es vielleicht ratsam, sich schon im Vorfeld um einen Tourguide oder Fahrer zu kümmern, allerdings fahren auch Busse und Züge wieder regulär nach Fahrplan (vielleicht nicht immer ganz pünktlich, aber das ist z.B. in Deutschland auch nicht viel besser…). Restaurants sind geöffnet und es gibt auch wieder Parties und Live-Musik, nur sind bisher eben noch nicht so viele Touristen da wie sonst. Dringend benötigte Medikamente sollte man besser selbst mitbringen, aber selbst in einem gesundheitlichen Notfall gibt es in Matara und Colombo gute, private Krankenhäuser, die im Gegensatz zu den staatlichen Krankenhäusern auch über ausreichend Medikamente und Equipment verfügen. Wie gesagt, auch hier ist nicht das ganze Land von Versorgungsproblemen betroffen, sondern in erster Linie die Menschen, die sich diese Behandlung nicht leisten können (die staatlichen Krankenhäuser sind für die Einheimischen kostenlos, die privaten Krankenhäuser nicht). Also, kurz gesagt: für die Einheimischen sind die Probleme durchaus real, für Touristen hingegen eigentlich kaum spürbar.

Teilweise werden wir auch gefragt, ob es unter diesen Umständen überhaupt vertretbar ist, nach Sri Lanka zu reisen, oder ob man den Menschen als Tourist nicht Ressourcen wie Benzin oder Lebensmittel “wegnimmt”. Das ist definitiv nicht der Fall! Im Gegenteil, Touristen bringen wertvolle Devisen ins Land, die Sri Lanka benötigt, um Dinge wie Treibstoff überhaupt erst importieren zu können. Sri Lanka und die Menschen hier sind auf den Tourismus angewiesen und gerade das Ausbleiben der Touristen (zuerst durch die weltweiten Corona-Bestimmungen und jetzt durch die Medienberichte) hat entscheidend dazu beigetragen, dass dem Staat das Geld ausgegangen ist und viele ihr Einkommen verloren haben. Wie sich die Situation weiter entwickelt, können wir natürlich auch nicht sicher sagen, aber Bedenken um seine Sicherheit oder darüber, anderen etwas wegzunehmen muss man jedenfalls nicht haben – wie gesagt, wenn man die Situation verbessern möchte, sollte man sogar erst recht kommen.

Sri Lanka gilt seit einigen Jahren als komplett malariafrei. Saisonal treten jedoch immer wieder Fällen von Dengue-Fieber auf. Besonders für die Abendstunden empfiehlt sich daher ein gutes Mückenspray für die Tropen (z.B. Antibrumm Forte oder Autan tropical). Unsere Betten sind natürlich mit Mosquitonetzen ausgestattet. Der Kontakt mit (wilden) Tieren sollte unbedingt vermieden werden, da vor allem streunende Hunde Tollwut übertragen können. Ansonsten gibt es in Sri Lanka keine besonderen gesundheitlichen Risiken. Die medizinische Versorgung vor Ort ist sehr gut. In Matara gibt es ein öffentliches sowie auch ein gutes privates Krankenhaus (Entfernung vom Camp jeweils weniger als 10 Minuten). Grundsätzlich empfehlen wir Euch, eine Reisekrankenversicherung abzuschließen. Um Euch vor der Sonne zu schützen, solltet Ihr ein Lycra-Shirt mit langen Ärmeln einpacken sowie eine wasserfeste Sonnencreme (möglichst LSF 50). Ohrstöpsel (z.B. SurfEars) bieten zudem einen guten Schutz vor Ohrinfektionen beim Surfen. 

Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Eine Gelbfieberimpfung wird benötigt, wenn man sich innerhalb der letzten 9 Tage in einem Gelbfiebergebiet aufgehalten hat. Das deutsche Tropeninstitut empiehlt für Reisen nach Sri Lanka grundsätzlich Impfungen gegen Tetanus, Diphterie, Hepatitis A und Tollwut. Weitere Infos findet Ihr auf den Seiten des Tropeninstituts. Eine Corona-Impfung ist nicht vorgeschrieben, allerdings benötigen ungeimpfte Personen weiterhin einen Test für die Einreise (siehe oben).

Buchung

Ja, der Anreisetag ist immer Samstag.

Man kann bei uns grundsätzlich nur ganze Wochen von Samstag bis Samstag buchen. Leider können wir beim Abreisetag auch keine Ausnahmen machen, da wir fast immer voll gebucht sind und die Zimmer wieder für die nächsten Gäste frei sein müssen. Natürlich kannst Du auch erst am Sonntag anreisen, allerdings können wir Dir dafür keine Vergünstigung anbieten, da wir die Zimmer für eine einzelne Nacht auch nicht anderweitig vergeben können. Der Surfkurs läuft aber von Montag bis Freitag, so dass Du auch bei Anreise am Sonntag noch den gesamten Surfkurs mitmachen könntest.

Leider nein. Wir bitten um Verständnis, dass wir Buchungen mit Kindern erst ab einem Alter von 12 Jahren annehhmen können. Kinder ab 12 Jahren können gerne in Begleitung der Eltern anreisen und auch am Surfkurs teilnehmen, allerdings können wir im Surfcamp keine Betreuung für Kinder/Minderjährige anbieten. Familien mit Kindern unter 12 Jahren möchten wir ans Herz legen, sich als Alternative an ein Surfcamp mit speziellen Familienangeboten zu wenden, wie sie z.B. in Frankreich (Sommer), Andalusien (Herbst/Winter) oder auf den Kanaren (ganzjährig) angeboten werden. In Sri Lanka ist uns leider kein entsprechendes Angebot bekannt.
Schickt uns am besten eine kurze E-Mail oder eine Anfrage über unser Kontaktformular. Wir sehen dann, was wir für Euch tun können. Möglicherweise sind z.B. einzelne Wochen in unterschiedlichen Zimmern frei, unser Buchungssystem kann das nicht immer automatisch erkennen. Falls wirklich nichts mehr frei sein sollte, können wir Euch gerne auf eine “Warteliste” aufnehmen. Dann sagen wir Euch bescheid, wenn kurzfristig noch jemand abspringen sollte.
Jein. Da wir leider nur wenige Plätze haben, bieten wir das Surfcamp grundsätzlich nur im Paket mit Surfkurs oder Coaching an. Für nicht-surfende Partner oder Mitreisende, die keinen Surfkurs machen möchten, können wir jedoch als Alternative ein Yoga-Package anbieten, d.h. Ihr könnt anstelle des Surfkurses von Montag bis Freitag 5 x die Woche kostenlos am Yoga teilnehmen. Zusätzlich bekommt Ihr mit dem Yoga-Package eine Schnupperstunde im Surfkurs und könnt über die Woche das Surfmaterial frei nutzen (vorausgesetzt, Ihr wisst, wie man damit richtig umgeht). Für das Yoga-Package gelten jeweils die gleichen Preise, wie für das entsprechende Paket mit Surfkurs. Das Yoga-Package gibt es jedoch nur auf Anfrage, da wir zunächst die Verfügbarkeit prüfen müssen. Bitte schreibt uns dazu, wann Ihr genau kommen möchtet und wer von Euch jeweils den Surfkurs oder das Yoga-Package buchen möchte.

Nein. Wir bieten Surfkurse nur für unsere Surfcamp-Gäste an.

Nein. Da wir nur wenige 2er- und Doppelzimmer haben und diese immer sehr gefragt sind, können wir die Zimmer leider nicht als Einzelzimmer anbieten.

Nein. Die 2-Bett- und das 3-Bett-Zimmer können jeweils nur als ganzes Zimmer gebucht werden. Unsere Surf-WG ist jedoch ideal für Alleinreisende. Die großen Loft-Zimmer in der Villa bieten jede Menge Platz für bis zu 4 Personen und sind mit großen, komfortablen Einzelbetten ausgestattet.

Anreise

Der Zielflughafen in Sri Lanka ist Colombo (CMB). Sri Lankan Airlines bieten seit 2021 wieder Non-Stop-Flüge ab Frankfurt an. Gute Verbindungen mit kurzem Zwischenstop gibt es z.B. bei Qatar Airways, Etihad, Emirates oder Oman Air. Die günstigsten Flüge findet Ihr am besten über eine Suchmaschine, wie z.B. Kayak oder Momondo.

Auf Wunsch können wir einen Flughafentransfer zum Camp organisieren. Die Fahrt mit dem Transfer-Shuttle vom Flughafen zum Surfcamp dauert etwa 2,5 Stunden. Der Transfer wird nicht von uns selbst, sondern von einem Taxiunternehmen durchgeführt und daher vor Ort an den Fahrer bezahlt. Etwa 4-6 Wochen vor Anreise bekommt Ihr von uns eine Infomail mit allen wichtigen Infos zur Anreise. Darin erfahrt Ihr dann auch, wie Ihr den Transfer über uns reservieren könnt sowie die aktuellen Preise  (diese unterliegen zur Zeit starken Schwankungen, daher können wir hier leider keine Fixpreise für die ganze Saison angeben).

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann auch per Bus oder Bahn anreisen. Die öffentlichen Verkehrsmittel in Sri Lanka sind sehr günstig. Züge nach Matara fahren mehrmals täglich ab Colombo Fort, die Abfahrtszeiten findet Ihr auf der Seite von Sri Lanka Railways. Vom Bahnhof in Matara sind es dann noch ca. 10 Minuten mit dem TukTuk zum Surfcamp. Es gibt auch einen komfortablen Highway-Bus, der tagsüber etwa stündlich von Colombo (z.B von Kadawatha oder Maharagama) nach Matara fährt. Der Busbahnhof in Matara ist nur 5 Minuten vom Surfcamp entfernt.

Wer in Sri Lanka günstig telefonieren und mobiles Internet am Smartphone nutzen möchte, kann sich am besten direkt in der Ankunftshalle im Flughafen eine lokale SIM-Karte besorgen (z.B. von Dialog). An den Mobilfunkständen am Flughafen sprechen die Angestellten in der Regel gutes Englisch und können auch die Registrierung der SIM-Karte direkt vornehmen. In der Ankunftshalle gibt es auch mehrere Geldautomaten, bei denen Ihr Geld in lokaler Währung (Sri Lankan Rupees) abheben könnt.

Vor Ort im Surfcamp

Ja. Im Camp ist WLAN verfügbar. In Sri Lanka ist schnelles Internet jedoch nur über das Mobilfunknetz erhältlich (LTE-Standard), so dass die Anbieter nur begrenztes Datenvolumen zur Verfügung stellen. Eine Flatrate, wie wir sie in Deutschland gewohnt sind, gibt es hier leider nicht. Wir bitten Euch daher, auf Streamen von Videos zu verzichten, damit das Datenvolumen für alle Gäste ausreicht.

Die Steckdosen bei uns im Surfcamp sind bereits mit Adaptern ausgestattet, ihr könnt Eure Laptops, Smartphones, Rasierer usw. also ohne Adapter direkt einstecken.

Bettwäsche und Handtücher werden von uns gestellt. Für den Strand und zum Surfen solltet Ihr bitte ein eigenes Strandtuch mitbringen.

Unser Grundstück hat direkten Zugang zum Surfstrand. Einfach am Pool vorbei und ein paar Stufen hinunter und schon steht Ihr mit den Füßen im Sand. Mehr zur Lage des Surfcamps findet Ihr unter dem Punkt Location.

Vom Verkehrschaos auf den Hauptverkehrsstraßen bekommt man bei uns im Surfcamp nichts mit. Das Grundstück liegt versteckt auf einem Hügel zwischen den Palmen und ist nur über eine kleine Zufahrtsstraße zu erreichen. Durch die Nähe zum Strand hört man jedoch durchgehend das Meeresrauschen. Wir sind definitiv kein Party-Camp und unter der Woche gilt auch Nachtruhe ab 23:00 Uhr, aber am Wochenende kann es vereinzelt vorkommen, dass doch mal etwas gefeiert wird – aber am besten feiert man dann einfach mit!

Unter dem Punkt „Extras“ haben wir für Euch eine kleine Auswahl an Aktivitäten in und rund ums Camp zusammengestellt. Ansonsten könnt Ihr natürlich auch einfach im infinity-Pool chillen, Euch mit den anderen Gästen oder den Locals im Carrom spielen messen (eine Art Tischbilliard, bei dem die Steine mit den Fingern geschnippt werden) oder in der Hängematte ein gutes Buch lesen.

Nein. Wir haben bereits beim Bau des Surfcamps darauf geachtet, dass die Zimmer so gestaltet sind, dass eine Klimaanlage nicht notwendig ist. Die offene Bauweise sorgt konstant für frische Luft und die glatten Zement-Böden haben zusätzlich einen kühlenden Effekt. Alle Zimmer sind außerdem mit Deckenventilatoren ausgestattet.

Vom Camp sind es mit dem TukTuk nur ca. 5 Minuten bis nach Matara. Dort gibt es Geldautomaten, Supermärkte, Apotheken und alles was man so braucht (und mehr). 

Nein, in unseren Paketen ist kein Mittagessen enthalten. So könnt Ihr auch die einheimischen Restaurants und Strandbars in der Nähe ausprobieren, wo Ihr für wenig Geld sehr gutes Essen bekommt. Auf diese Weise könnt Ihr auch die Locals in Sri Lanka etwas besser kennenlernen (und sie damit auch gleich direkt unterstützen).

Nein. Alle Extras wie z.B. Yoga, Massagen, Foto-Package oder Ausflüge werden erst vor Ort gebucht und bezahlt. Die Preise für Ausflüge sind oft auch von der Anzahl der Teilnehmer abhängig.

Vor Ort sind alle Zusatzleistungen und Getränke in bar zu bezahlen. Kartenzahlungen sind leider nicht möglich. Bei uns im Surfcammp könnt Ihr in Euro oder in Sri Lanka Rupees (LKR) bezahlen (z.B. für Getränke, Yoga, Massagen, Fotopackage). Ausflüge und Transferfahrten werden von uns nur oganisiert und sind in der Regel in Rupees direkt an die jeweiligen Anbieter/Fahrer zu bezahlen.

Surfkurs / Coaching

Wir arbeiten mit Surflehrern aus verschiedenen Ländern. Standard-Sprache für die Kurse bzw. das Surf-Coaching ist daher englisch, wir haben aber auch oft deutsch-sprachige Surflehrer im Camp.

Wir sind ein kleines Surfcamp und haben nur Platz für maximal 17 Gäste, die je nach Vorkenntnissen in 3 bis 4 Surfgruppen aufgeteilt werden. So ergibt sich eine durchschnittliche Gruppengröße von 4 bis 5 Teilnehmern. In Einzelfällen kann das leicht abweichen, wir unterrichten jedoch nie mehr als 7 Teilnehmer je Surflehrer. Im Advanced Coaching versuchen wir, die Gruppen auf maximal 4 Teilnehmer pro Surfcoach zu begrenzen.

Ihr müsst Euch bei der Buchung noch nicht festlegen, wir teilen die Kurse erst vor Ort ein. Wir schicken Euch nach der Buchung mit Euren Reiseunterlagen zunächst ein PDF-Formular zu, auf dem Ihr ein paar Fragen beantworten könnt, damit wir die Kurse schon mal grob planen können. Bevor wir loslegen, gibt es im Surfcamp dann aber zusätzlich noch eine kurze Einführungsrunde, in der ihr Eure Erfahrungen und persönlichen Ziele direkt mit den Surfcoaches besprechen könnt. Erst danach werden die Gruppen eingeteilt.

Kinder ab 12 Jahren können gerne am Surfkurs teilnehmen. Voraussetzung für die Teilnahme am Surfkurs ist natürlich auch bei Kindern eine gute Schwimmfähigkeit. Für Kinder unter 12 Jahren haben wir hier leider kein entsprechendes Angebot. Eltern mit jüngeren Kindern möchten wir daher ans Herz legen, sich als Alternative an ein Surfcamp mit speziellen Familienangeboten zu wenden, wie sie z.B. in Frankreich (Sommer), Andalusien (Herbst/Winter) oder auf den Kanaren (ganzjährig) angeboten werden.

Alles geklärt?

Na, dann los, lass uns surfen gehen!